

10. – 18. Dezember
Nach der Ankunft mit der Aranui in Papeete wechselten wir direkt auf die Fähre nach Moorea. Unser dortiger Vermieter hat ein sehr schönes Grundstück mit kleinem Nebenhaus, in dem wir wohnten. Der Pool stand uns für unseren Aufenthalt exklusiv zur Verfügung. Eine Woche Inselalltag und ein fester Ort nach vielen Etappen unserer Seereise. Mit dem Leihwagen waren wir im Alltag flexibel unterwegs, für besondere Einblicke ging es zusätzlich auf eine geführte Safari mit dem Pickup ins Inselinnere. Die Tour führte über schmale Pisten zu mehreren Aussichtspunkten. Höhepunkt war der Belvédère du Opunohu, von dem sich ein weiter Blick über die Opunohu-Bucht, das grüne Inselinnere und die gegenüberliegende Cook’s Bay eröffnet. Ein beeindruckender Ort, der zeigt, wie vielfältig die Landschaft abseits der Küste ist. Auf der Fahrt passierten wir außerdem Ananasfelder, die eingebettet in den Hügeln liegen.
Bei einem Stopp wurde auch eine frische Ananas probiert. Irgendwie schmeckt die Ananas hier viel besser als zu Hause. Die Begegnung mit den Aalen im Fluß fiel dann dem aufkommenden Regen zum Opfer. Dafür gab es zum Abschluss noch eine Probe bei der lokalen Likör- und Saftfabrik, bei der die geernteten Ananas angeliefert werden.
Immer wieder zog es uns während des Aufenthalts an den Strand Plage de Taʻahiamanu. Ein schöne Grünanlage mit Palmen, feinem Sandstrand und Blick auf eine phantastische Bucht mit den steilen Vulkanbergen im Hintergrund. Kein Wunder, dass hier auch ein Schwein aus dem nahegelegenen Dorf auftauchte.
Ein schöner Aufenthalt auf einer Südsee Insel, die uns sehr gut gefallen hat und auf der sich ein wenig Alltagsleben eingestellt hatte.





