Nochmal vier Tage Tahiti

Nach unseren acht Tagen auf Moorea hatten wir vor unserem Weiterflug nach Auckland nochmal für vier Tage eine Wohnung auf Papeete, Tahiti  gemietet. Diesmal etwas oberhalb der Stadt, dafür aber mit herlichem Ausblick auf die Stadt, den Hafen und das Meer. Die Anlage verfügte über einen Pool, den wir auch bei dem Wetter jeden Tag nutzten.
Am Freitag ging es mit dem Leihwagen einmal quer über die Insel. Der erste Stopp führte zum Marae Taʻata, einer traditionellen Kultstätte, die einen stillen Einblick in die spirituelle Vergangenheit Tahitis gibt. Weiter ging es zu den Grotten von Maraʻa, wo Wasser aus dem vulkanischen Gestein austritt und die Umgebung kühl und grün wirkt. Ein weiterer Halt war bei O Tumu Mape, einem lauschigen Cafe, dessen Holzterasse ins Meer ragt. Zum Abschluss fuhren wir nach Teahupoʻo, bekannt für seine legendäre Welle. Mit einem Boot ließen wir uns hinausfahren, auch wenn heute die Wellen nicht die oft gewaltigen Ausmaße hatten.
Samstag stand ganz im Zeichen von Papeete. In der Stadt mischen sich Alltag, Verkehr und koloniale Spuren. Besonders sehenswert ist die Markthalle, mit Obst, Gewürzen, Handwerk, Kleidung und farbenfrohen Blumen und Blumenkränzen. Am 20. Dezember durfte auch der Weihnachtsmann nicht fehlen.