Am Ende unserer Zeit in Französisch-Polynesien bleibt mehr als eine Sammlung von Orten und Bildern. Über vier Wochen hinweg entstand ein Gefühl von Vertrautheit, fast von Heimischsein, getragen von Landschaften, Begegnungen und einem anderen Rhythmus des Lebens. Die Erlebnisse reichten von entlegenen Inseln und stillen Kultstätten bis zu Lagunen, Dörfern und dem Alltag der Menschen. Dabei wuchs das Verständnis für ein Land, das geografisch weit entfernt liegt und doch überraschend nah wirken kann. Französisch-Polynesien hat uns gelehrt, genauer hinzusehen, langsamer zu werden und Zusammenhänge zu erkennen, zwischen Natur, Geschichte und Gegenwart. Ein Ort am anderen Ende der Welt, der nicht fremd geblieben ist, sondern Spuren bei uns hinterlassen hat. Wir reisen weiter mit vielen Eindrücken, neuen Erkenntnissen und dem Gefühl, ein ganz besonderes Kapitel abgeschlossen zu haben.


